Wie müssen Rubine geschliffen sein

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Farbedelsteine, die geschliffen sind, werden als mobile Kapitalanlage eingesetzt. Vor der Entscheidung muss sich der Käufer über die Vor- und Nachteile der Geldanlage, die zur Minimierung des Risikos nur zum Teil der Geldanlagemischung verwendet werden sollte, informieren. Der Rubin ist unter den Farbedelsteinen sehr beliebt, als Cabochon geschliffene Sternrubine gelten als Besonderheit. Die Schliffqualität wirkt sich auf den Preis aus, je besser der Schliff, umso besser sind die Chancen bei den Verkaufsverhandlungen. Zur Elite der Edelsteine gehören die Rubine, weil nach dem perfekten Schliff die Ausstrahlung so faszinierend ist, dass sich viele Menschen magisch angezogen fühlen und den Rubin im Bereich der Esoterik als Heilstein und „Kraftquelle verwenden. Die Steigerung der seelischen Lebenskraft, die der Rubin verleihen soll, beruht auf dem individuellen Glauben und ist durch die Wissenschaft nicht belegt.

Der Rubin bekommt den letzten Schliff

Wie werden Diamanten geschliffenRecycelten Rubine erhalten im Rahmen einer Überarbeitung einen Neuschliff. Die brillante Farbenpracht, die durch den Schliff betont wird, der relativ seltene Edelstein ist da nach dem Diamanten der zweithärteste Edelstein. Höchstpreise werden mit völlig ungeschliffenen Rubinen erzielt, beim Schliff darf der Rubin kaum an Gewicht verlieren. Mit jedem Gramm Gewichtsverlust sinkt der spätere Verkaufspreis, es gibt den Glattschliff und den Facettenschliff. Undurchsichtige Rubine werden meistens mit dem Glattschliff behandelt, dabei wird die Unterseite des Rubins flach geschliffen und die Oberseite des Rubins rund. Das Schimmern des Rubins wird mit dem fachgerechten Glattschliff verstärkt. Durchsichtige und klare Rubine erhalten den Facettenschliff, geometrischen Grundformen bilden sehenswerte Facetten. Nach dem Facettenschliff kann der Rubin sein „Farbfeuer“ für Edelstein-Fans entfachen. Mehr Informationen gibt es hier.

Lichteffekte ohne nennenswerten Gewichtsverlust

Anzahl und Form der Flächen müssen beim Facettenschliff gezielt ausgesucht werden, um besondere Lichteffekte zu erreichen. Einzelne Facetten, die fachmännisch auf den Rubin übertragen werden, reflektieren das Licht in vielen Schattierungen. Winkelverhältnisse werden exakt berechnet, damit der spätere Facettenschliff die gewünschten Lichteffekte bringt. Die richtige Ausführung des Facettenschliffes entscheidet mit über den anschließenden Wert des Rubins. Beim Brillantschliff wird ein Achteck auf der Rubinoberseite platziert, außen gibt es bis zu 32 weitere Facetten. Mit dem Pendeloque-Schliff oder dem Ovalschliff können weitere Akzente beim Schliefen des runden Rubins gesetzt werden. Hinzu kommt der Treppenschliff, der oft verwendet wird, quadratische und eckige Rubinen das Zerspringen beim Einfassen zu vermeiden.  Ein Rosenschliff oder ein Scherenschliff sind weitere Schiffarten, die beispielsweis bei eckigen Rubinen zum Einsatz kommen. Für den Schliff des Rubins muss der Experte, der den Schliff durchführt, die notwendige Erfahrung haben. Der Herzschliff kann dreidimensionale Formen aus dem jeweiligen Rubin sanft herausschleifen.